Content Marketing besteht nicht nur aus außergewöhnliche Ideen und einem schönen Schreibstil. Es bringt eine ganze Menge mehr Anforderungen mit sich. Gerade, aber nicht nur in kleinen Unternehmen oder als Freelancer wird man oft zum Grafikdesigner, Webdevelopper, Marketingexperte und ganz nebenbei noch zum Autor. Und dazu kommt, sei es nicht schon genug, oft ein immenser Zeitdruck. Wie erstellt man trotzdem richtig qualitativen Content in begrenzter Zeit? Wir haben euch eine ganze Liste von kostenlosen Tools zusammengestellt, die euch beim planen, Ideen finden, Content erstellen, kontrollieren, veröffentlichen und auch testen eures Contents unterstützen.
Und wenns mal schnell gehen muss: Too long I didn’t read – Version (Stichwortliste)
Content planen
Egal welche Art von Content ihr produziert, fangt nicht ohne eine grundlegende Planung an. Nach einer Studie des Content Marketing Instituts steigt mit einer dokumentierten Content Marketing Strategie sogar die Effektivität eben dieser. Wie detailliert ihr euren Content plant, bleibt allerdings euch überlassen.
Scompler
Ein komplettes Stratgie-Planungsprogramm bietet Scompler. Die kostenlose Basisversion umfasst unter anderem die Planung einer übergreifenden Content-Strategie, Themenplanung, Redaktionsplan-Erstellung, einen Redaktions-Kalender und einen Text-Editor. und einen vorgegebenen Workflow. Gerade für Einsteiger hilfreich sind die vorgegebenen Fragen zur Strategie-Erstellung zum Beispiel „Was wollen wir erreichen?“. Im Anschluss lässt sich die fertige Strategie sogar als pdf downloaden. Im Redaktionsplan erstellt ihr (in der Basis-Version im Standard-Workflow) eure gesamten Beiträge. Diese seht ihr anschließend im übersichtlichen Kalender. Die Basisversion macht damit schon ganz schön etwas her. Und wenn ihr mehr Social Networks, mehr User und mehr Strategien braucht, halten sich die monatlichen Kosten stark in Grenze
Trello
Wer es etwas freier und simpler mag, für den ist Trello genau das richtige. Mit diesem kollaborativen Tool lassen sich Ideen in Boards und Karten strukturieren. Wer jetzt denkt, Trello wäre ein etwas anderes Mind-Mapping Tool, der unterschätzt die Möglichkeiten, die sich damit bieten. Große Sites wie Mashable nutzen Trello bereits als komplettes Content Planungs-Tool. Der Veröffentlichungs-Workflow wird in unterschiedlichen Listen dargestellt: Ideenfindung, Research, Schreiben, grafische Aufbereitung, fertig und veröffentlicht. Einzelne Artikel werden dann als Karte dargestellt und wandern von links nach rechts durch die Listen.
Die Zusammenarbeit mit anderen ist super einfach. Ihr könnt sogar ganze Teams erstellen, die an bestimmten Boards arbeiten.
Und noch ein Tipp: wenn ihr keineZeit habt, spielt ja nicht mit dem Maskottchen, das macht nämlich süchtig! 😉
Google Kalender
Euch reicht ein einfaches Tool zum planen von Beiträgen und Ereignissen? Der Google Kalender ist zur Zeit eines der besten kostenlosen Kalender-Tools. Ihr könnt eigene Kalender für verschiedene Ereignisse, wie Meetings erstellen. Diese könnt ihr dann an und wieder abschalten.
Edit Flow
Wer seinen Content mit WordPress managed, der kann auch auf eine Plug-In Lösung zurück greifen. Edit Flow bringt einen Redaktions-Kalender in eure WordPress-Umgebung. Hier seht ihr welche Beiträge ihr geplant habt und in welchem Status sie sich befinden.
Content Ideen finden
Die Organisation steht und ihr habt einen Plan? Super! Und nun blinkt euch der Cursor vor einem weißen Hintergrund an? Kein Problem! An Ideen muss es heute niemandem mehr Mangeln. Ihr könnt folgendes tun:
Manuellen Feed aufbau
feedly
Mit Sicherheit kennt ihr einige Blogs oder Themenseiten, die regelmäßig interessanten Content veröffentlichen. Diese könnt ihr ganz einfach in feedly organisieren und in bestimmte Themen gruppieren. Der RSS Reader ist in der Basisversion kostenlos. Ideal ist er nicht nur für neue Content Ideen, sondern auch für Curated Content. Aber vorsicht, das Tool macht süchtig, nur mal eben schnell rein schauen, fällt hier echt schwer…
Eine weitere Möglichkeit für eine manuelle Content-Liste bietet Pinterest. Folgt dabei den Boards, die dich besonders interessieren. Denn auf diesem Netzwerk geht es nicht nur um Bilder, sondern auch um informativen Content. Infografiken sind dabei nur ein Teil. Oft fungieren die Bilder nur als riesengroßer emotional ansprechender Bullet-Point für den Link.
Twitter Listen
Auch auf Twitter könnt ihr Themen-Listen anlegen. Füge in die Listen Themen-Experten hinzu. Haben die Listen einen aussagekräftigen Namen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass du Abonnenten für deine Liste bekommst sehr hoch.
Google+ Sammlungen
Auch Google+ bietet übrigens die Möglichkeit Sammlungen anzulegen. Allerdings kamen die Content-Ideen hier eher mäßig zusammen. Was wahrscheinlich auch an der mäßigen Nutzung des Netzwerkes liegt.
Nach Keywords suchen
Nachdem ihr euch über die Branchen-Trends grob anhand eurer Feeds und manuellen Listen informiert habt, könnt ihr detaillierter suchen und somit euer Thema weiter einkreisen bzw. euren Redaktionsplan rund um das Thema aufstellen.
Google Trends
Google selbst bietet hier schon einige kostenlose Tools um nach passenden Keyword Kombinationen zu suchen. In Google Trends, findet ihr wie der Name schon sagt Trend-Verläufe zu verschiedenen Themen. Interessant hieran könnte beispielsweise der Verlauf innerhalb eines Jahres sein. Einbrüche oder Spitzen können euch darüber Aufschluss geben, ob sie ein Artikel zum Thema gerade lohnt.
Besonders inspirierend fürs Content Marketing ist bei Google Trends auch die „Verwandte Suchanfragen“ weiter unten auf der Seite.
AdWords Keyword-Tool
Ein weiteres Google-Tool ist das AdWords Keyword-Tool. Hier sucht ihr mit Hilfe eines Ausgangs-Keywords nach weiteren passenden Suchbegriffen zu dem Thema. Ihr erhaltet dann eine Liste mit mehreren Ideen zu Anzeigegruppen, also thematisch sortierten Keywords. Im Idealfall findet ihr Begriffe mit hohen Impressionen und geringem Wettbewerb. Solltet ihr noch keine Idee haben, könntet ihr auch auf Grundlage eurer Webseite nach neuen Keywords suchen.
Hypersuggest
Mit dem Recherche-Tool Hypersuggest lässt sich eine Liste an Keyword-Vorschläge basierend auf Google Suggest erstellen. Klasse hier, ihr könnt auch mit der Option „Reverse-Suggest“ suchen, das heißt [weitere Wörter] Keyword. Und auch nach den „W“ Fragen.
Answerthepublic
Keyword-Recherche in einer etwas anderen Darstellung bietet Answerthepublic. Das Tool arbeitet mit den Suggest Daten aus bing und Google und ergänzt Fragewörter und Präpositionen. Das sieht nicht nur gut aus, sondern bringt auch jede Menge neuer Ideen.
Frageportale
Sucht ihr nach Content der anderen Informationen liefern soll? Nach dem Fish-Modell von Mirko Lange ist diese Art von Content ein wichtiger Teil eurer Strategie. Ihr müsst also herausfinden, wo genau Informationslücken bestehen, um diese dann füllen zu können. Was liegt näher, als nach Fragen zu suchen.
Content Topic Ideas Generator & Brainstorm Tool
Ganz interessant finde ich den Content Topic Ideas Generator & Brainstorm Tool von ryp-Marketing. Dieser durchsucht die Portale JustAnswer, Quora und BlurtIt nach Fragen zu eurem Keyword. Außerdem bietet er aktuelle Postings auf Twitter, Yahoo News und Reddit zu eurem Thema. Das spart Laufarbeit, da man nicht auf jeder Seite einzeln suchen muss.
Best Practice
Wenn ihr erfolgreichen Content erstellen wollt, könntet ihr euch ersteinmal fragen: Welcher Content war in der Vergangenheit erfolgreich? Eine der bekanntesten Content-Erstellungs Methoden, der Skyscrapper Methode, geht es kurzgefasst darum, erfolgreichen Content zu finden, noch besseren Content zu erstellen und diesen dann zu ersetzen.
BuzzSumo
Mit BuzzSumo erhaltet ihr schon in der kostenlosen Basisversion eine Liste mit den am häufigsten geteilten Artikel zu eurem Thema. Der Sprachfilter lässt sich allerdings nur in der Pro Version aktivieren.
Google Analytics / Twitter Analytics / pinterest Analytics
Warum in die Ferne schweifen, denn das Gute liegt so nah? Abgedroschen? Vielleicht! Gültig? Immer noch! Habt ihr in der Vergangenheit bereits Content erstellt, dann seht euch eure eigenen Zahlen an. Welcher Content hat am besten performed, welcher weniger gut? Gibt es Themen die immer gehen? Dazu nutzt ihr natürlich Google Analytics, aber auch Twitter Analytics oder pinterest Analytics.
Automatische Vorschläge
Einige Tools gehen noch einen Schritt weiter und liefern uns automatisch passende Themen für unseren Content.
Hubspot Blog Topic Generator
Beim Hubsot Blog Topic Generator gebt ihr 3 Wörter an, aus denen das Tool euch dann Vorschläge für euren Content zaubert.
Content Idea Generator
Der Content Idea Generator lässt uns zunächst 18 Fragen rund um unser Business beantworten und erstellt anschließend eine ganze Reihe von Ideen für unseren Content. Zugegeben, natürlich sind automatisierte Ideen nicht immer nützlich. In unseren Tests kamen aber zumindest ausbaubare Vorschläge zustande.
Erstellen
Jetzt geht es ans eigentliche Erstellen des Contents.
Evernote
Es gibt viele Notizbuch Apps. Mein absoluter Favourit ist und bleibt aber Evernote. Ihr könnt verschiedene Notizbücher anlegen und sogar Notizbuchstapel. Dazu kommen Textnotizen, Sprachnotizen, Erinnerungen und ein Work Chat. Eine gelungene App mit handschriftlichen Notizen rundet das ganze ab. Viele andere Tools und Programme bieten eine Integration von Evernote an, wie die Browser-Erweiterung. An diesem Tool mag ich besonders, das meine Notizen automatisch synchronisiert werden. Werde ich an meinem PC beim Schreiben plötzlich unterbrochen, öffne ich einfach später die App und schreibe da weiter wo ich aufgehört habe.
Prezi
Beim Erstellen von Präsentationen ist Prezi eine richtige Geheimwaffe. Hier geht es nicht darum eure Folien eine nach der anderen weiter zu klicken. Stattdessen klickt, zoomt und wischt ihr durch eine große Grafik, in der alle eure Informationen vereint sind. Da macht nicht nur das Präsentieren Spaß, sondern auch das Erstellen.
NIK collection für Photoshop
Wenn man eines von Photoshop nicht sagen kann, dann das es kostenlos ist. Darum kommt es nicht für diese Liste in Frage. Da aber viele die Adobe Cloud nutzen hier mal ein ganz außergewöhnlich gutes und seit kurzem kostenloses Plug-In: die NIK collection. Mit diesem Plug-In wertet ihr in Sekundenschnelle eure Fotos auf und kreiert tolle Effekte. Retro-Kameras, HDR, Solour oder Silver Effex.
Canva
Mein Favourit für kostenlose und schnelle Bildbearbeitung ist Canva. Es bietet eine Menge kostenloser Vorlagen, unter anderem für Social Media Posts, Magazin Cover oder Resumées.
Picmonkey
Bei der kostenlosen Fotobearbeitung ganz weit vorne ist Picmonkey. Ihr könnt eure Bilder bearbeiten, das heißt mit verschiedenen Farb-Overlays, Stickern und Text versehen. Ihr könnt Collagen erstellen und sogar Infografiken.
PlaceIt
Screenshots machen sich immer besser, wenn sie im richtigen Kontext erscheinen. Also in einem richtigen Monitor oder einem Handy, damit der Kunde das Look und Feel gut erahnen kann. Dafür gibt es PlaceIt. Hier findet ihr viele Fotos, in die ihr eure Screenshots ganz einfach online einbauen könnt. Die erhaltet ihr als kleine Bilder kostenlos (400×300).
easel.ly
Infografiken könnt ihr ziemlich einfach auf easel.ly erstellen. Mit vielen tollen Templates, Objekten und sogar Charts könnt ihr schon in der Basisversion sehr kreativ werden. Erwähnt werden sollte, dass auch die Pro-Mitgliedschaft mit 8 Euro im Monat recht günstig ist. Damit habt ihr noch mehr Auswahl an Themes und Motiven.
Schema Creator
Mit dem Schema Creator kommen wir schon ein bisschen zum Thema SEO, was aber meiner Meinung nach – gerade in kleinen Unternehmen – immer noch zum Content Marketing gehört. Mit diesem Tool könnt ihr euren Text am Ende noch um einige Infos erweitern. Ihr solltet dazu ein wenig HTML können, um das Code-Snippet einfügen zu können. Benutzt ihr allerdings WordPress, könnt ihr euch den Schema Creator als WordPress Plugin holen.
Mit Schemas strukturiert ihr euren Text so, dass Google weiß von was genau ihr redet. Damit ist es beispielsweise möglich die Daten eurer Events direkt in der Google Suche anzeigen zu lassen.
Write or Die
Gegen Schreib-Blockaden hilft ein etwas anderes Tool. Bei Write or Die werdet ihr gezwungen weiter zu schreiben, da ansonsten ein Alarm ertönt oder ein ekliges Bild zu sehen ist. Ihr könnt das Ganze auch so einstellen, dass ihr entweder belohnt werdet (nur in der Kauf-Version für 20$), wenn ihr weiter schreibt oder stimuliert werdet, wenn ihr es nicht tut. Im Kamikaze Modus wird euer Text sogar langsam gelöscht, wenn ihr nicht weiter schreibt. Immer würde ich dieses Tool nicht benutzen, aber es könnte sinnvoll sein, wenn der Text einfach mal nicht entstehen will.
Kontrollieren
Wenn ihr euren Content produziert habt, solltet ihr ihn vor dem Veröffentlichen nochmal durchchecken.
rechtschreibpruefung24.de
Am einfachsten hier: die Rechtschreibprüfung von Word. Da Word zwar meistens vorhanden, aber nicht kostenlos ist, gibt es eine Alternative, die sogar noch ein bisschen besser ist: rechtschreibpruefung24.de. Ihr kopiert euren Text einfach in das Feld und startet die Prüfung. Auf Wunsch könnt ihr euren Text dann analysieren nach Lesbarkeit, Füllwörter und Keyword-Dichte. In der kostenlosen Version sind bis zu 20.000 Zeichen erlaubt.
Wortliga Textanalyse Tool / Textanalyse-Tool
Speziell den Aufbau eurer Texte könnt ihr mit dem Wortliga Textanalyse Tool oder dem Textanalyse-Tool prüfen. Beide liefern Fehler, Warnungen und Hinweise wie ihr euren Content lesbarer und qualitativ hochwertiger macht. In der Praxis hatten aber beide Tools etwas Schwierigkeiten bei zu langen Texten.
Die Hinweise des Tools sind richtig gut. Es kam oft vor, dass mich irgend etwas am Text gestört hat, ich konnte nur nicht genau sagen was. Diese Tools haben es mir dann gesagt.
CoSchedule Headline Analyzer
Speziell die Headline sollte etwas mehr Aufmerksamkeit bekommen. Sie ist der erste Kontakt den euer Leser mit eurem Content hat und entscheidet darüber, ob er ihn anfängt zu lesen oder nicht. Oft sogar darüber ob er ihn überhaupt erst öffnet bzw. anklickt. Es gibt einige psychologische Erfolgs-Faktoren, die eure Überschrift verbessern können. Dies könnt ihr CoSchedule Headline Analyzer optimieren. Leider funktioniert dieses Feature nur auf Englisch. Ich teste die Überschriften deshalb zunächst auf Englisch und übersetze sie dann ins Deutsche.
Veröffentlichen
Hootsuite
Es gibt ganze Studien darüber, wann die beste Zeit zum veröffentlichen von Content ist. Die meiste Blog-Software bringt eine Planungs-Funktion für Beiträge mit. Bei der Veröffentlichung über Social Media Kanäle, muss man dazu allerdings auf Tools zurück greifen. Ein solches Tool ist Hootsuite. Dank Autoplanung könnt ihr Beiträge automatisch zur besten Uhrzeit veröffentlichen. Das Browser Addon ist ideal zur Content Curation geeignet. Verwaltet werden können Konten auf Twitter, Instagram, Google+, Youtube, LinkedIn und Pinterest. In der kostenlosen Version könnt ihr allerdings nur eine begrenzte Anzahl an Sozialen Netzwerken hinzufügen.
Onalytica
Mit Onalytica könnt ihr eure persönlichen Twitter-Influencer finden. Dazu müsst ihr entweder einen Link angeben oder ein Dokument mit Beispiel-Content hochladen. Jetzt sucht das Tool passende Influencer aus, denen ihr gleich folgen könnt.
Klout
Auch auf Klout findet ihr Experten zu bestimmten Themen. Das Tool misst eure Aktivitäten und Erfolge auf verschiedenen Social Media Plattformen und bewertet dann euer Expertenwissen anhand einer Klout-Score. Dafür wichtig sind die Anzahl eurer Follower und vor allem Interaktionen mit eurem Content.
followerwonk
Auf followerwonk könnt ihr gefundene Twitter Influencer nach Social Authority sortieren und euch nach dem Login mit diesen vergleichen.
Mailchimp
Wollt ihr Content per Email verschicken, gibt es auch dafür einige Tools. Ein Tool bei dem ihr recht viel für wenig Geld bekommt ist Mailchimp. In der kostenlose Version könnt ihr an bis zu 2.000 Abonnenten und bis zu 12.000 Emails pro Monat versenden. Das ist schon eine ganze Menge. In der Bezahlversion bekommt ihr unter anderem zusätzlich Support und automatischen Versand.
Testen
Google Analytics
Nachdem ihr euren Content veröffentlicht habt testet ihr, wie erfolgreich euer Content ist. Am häufigsten integriert ist Google Analytics. Hier könnt ihr den Erfolg eures Contents messen, indem ihr beispielsweise Seitenaufrufe, Conversions oder Zeit auf der Seite betrachtet. Achtet darauf den Google Analytics Code auch rechtskonform in eure Seite einzubinden.
Panguin Tool
Mit dem Panguin Tool könnt ihr die Performance eurer Inhalte in Bezug auf Google Algorithmus Updates beurteilen. Panguin greift auf eure Google Analytics Daten zu und legt ein Diagramm mit den Daten für die Updates von Google darüber. So könnt ihr schnell sehen, wie sich die Updates auf euch ausgewirkt haben.
Copyscape
Ob euer Content anderen vielleicht etwas zu gut gefallen hat, könnt ihr mit Copyscape testen. Das Online Tool sucht nach ähnlichen Texten im Web und sagt euch sofort, wo es Duplicate Content geben könnte.
Und hier nochmal als kurze Zusammenfassung:
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